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Unterrichtskonzept der Übungsfirma

 

Die Übungsfirma stellt die Werkstatt der Handelsschule dar. Ziel ist es, das erworbene Wissen praxisnah anzuwenden und sowohl Fach- und Methodenkompetenz als auch Selbst- und Sozialkompetenz zu erwerben. Durch die Zusammenarbeit mit externen Partnerfirmen werden aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaft berücksichtigt und in den Unterricht eingebaut. 

 

So sieht die Arbeit in der Übungsfirma aus 

  • Das Tun steht bei uns im Vordergrund. 

  • Im Jour fix werden allgemeine Aufgaben besprochen. 

  • Kaufmännische und organisatorische Abläufe werden ganz praktisch und ganzheitlich im Arbeiten erlernt. 

  • Teamarbeit, Engagement und Eigeninitiative stehen im Vordergrund. 

  • Ideen und Vorschläge werden vom gesamten Team eingebracht. 

  • Die Kommunikation mit Übungsfirmen in ganz Europa fördert die praxisgerechte Arbeit. 

  • Die Teilnahme an internationalen Übungsfirmenmessen fördert die Eigenständigkeit, die Kommunikation in Englisch und vor allem die Teamarbeit. 

  • Eigene Ziele werden gesetzt und sowohl persönlich als auch im Team entwickelt. Laufendes Feedback verbessert den Lernfortschritt und hilft bei der Erreichung der Ziele. 

 

Die Rolle der Lehrpersonen in der Übungsfirma 

  • Wir sehen unsere Rolle als Leiterinnen der Übungsfirma als Coaches, die die Schüler:innen in ihrer persönlichen und fachlichen Entwicklung unterstützen und begleiten. Nach einer kurzen Einführungsphasen sollen die Schüler:innen befähigt werden, möglichst selbständig zu arbeiten und Eigenverantwortung zu übernehmen. 

  • Als Geschäftsführerinnen zeichnen wir verantwortlich für eine erfolgreiche und praxisnahe Entwicklung der Übungsfirma. 

  • Durch „Management by Objectives“ werden gemeinsam Ziele vereinbart, die dann persönlich verfolgt werden.  

  • Strategische und operative Ziele werden gemeinsam im Jour fix vereinbart. 

  • Regelmäßige Mitarbeitergespräche fördern die persönliche Entwicklung und helfen dabei, neue Ziele zu vereinbaren. 

  • Die Leistungsbeurteilung erfolgt aufgrund des Beurteilungsgesprächs, bei dem sowohl die Aufgabenerfüllung als auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung zählen. 

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